Pathos-Indiepop, den man sich in den besseren Momenten als jugendfreie Version von Joy Division vorstellen darf. Oder besser gesagt: vorstellen durfte. Denn waren White Lies anfangs durchaus für ein wenig Rambazamba in der Indiedisco gut, sind sie dann bald in Richtung larmoyante Langeweile abgebogen.