Muss man den Blues gelebt haben, um ihnen spielen zu können? Nicht unbedingt. Aber Clarence Spady ist diesen Weg des Leidens gegangen. In den 1990ern wurde er als "future of the blues" bezeichnet. Doch statt Karriere zu machen, versank er erst mal im Drogensumpf. Mittlerweile hat er sich gefangen und tourt schier unermüdlich mit seinem Blueskollegen Neal Black.