Die Wienerin Schwesta Ebra hat zunächst mit Parodien auf Rapper und satirischen Videos über Politik und gesellschaftlichen Themen auf sich aufmerksam gemacht. In ihrer eigenen Musik hat sie sich vom Rap wegbewegt und macht nun superschnellen, glitzernden Hyperpop. Gerade ist die EP "Overhyped" mit fünf Songs erschienen. Spott und Satire treten darin in den Hintergrund. Die Texte erzählen von toxischer Männlichkeit, die Clubnächte zerstören kann, aber auch von Obsession und Liebeskummer.