Das Wiener Quartett fabriziert auf billigen Keyboards charmante Popsongs mit sprachspielerischen Texten. Kürzlich hat die Band neue alte Instrumente angeschafft: Gebläseorgeln aus den 1950er- bis 1970er-Jahren, die durch ihre spezielle technische Beschaffenheit klanglich einem Akkordeon oder Harmonium ähneln. "Das bedeutet natürlich auch: Weg vom Popsong und seiner Rhythmik, hin zum Lied und teils mehrstimmigen Arrangements, die nicht mehr auf Akkorden basieren", informiert der Heimorgler Daniel Wisser.